moderne bäderausstellung inklusive neun meter langem hi-mac®-tresen.

Grundlage für die Veränderungen sind der aktuell mangelhafte Zustand der Fassaden und Fensteranschlüsse und die schwierige Eingangssituation mit dem problematischen Vordach/Windproblem.
Die Baumaßnahmen sehen vor, die Fassade mit allen Fenster- und Türanschlüssen mit einer Blechfassade zu überziehen und die Anschlusspunkte im Fensterbereich leicht nachzudämmen bzw. zu dichten. Des Weiteren sollen die Dachabschlüsse mit Rücksicht auf die starken Kantenvereisungen der letzten Jahre nachgebessert werden.
Das derzeit montierte Vordach wird komplett demontiert und entsorgt, da Windkräfte nach wie vor Schäden in der Eingangsfassade verursachen und die Erschließbarkeit des Gebäudes und der Ausstellung nicht zeitgemäß ist.
Die Eingangsecke des Gebäudes wird in Verlängerung der Fassadenflucht in Glas vorgesetzt und geschlossen. Somit wird auf schlichte, einfache Weise die folgende Wegführung in das Gebäude sinnig überarbeitet und nachhaltig gelöst.
Zudem wird ein Windschutz durch eine Aufpflanzung im Osten zur Straße und eine Wandscheibe mit Vordach im Süden die Außenanlage im Eingangsbereich besser vor den Eiswinden und Witterungsschäden schützen.
Im Inneren wird der neue Collagenraum im Zentrum mit den Anpassungen der Erschließung nach oben den Arbeitsfluss, das Abholen von Kunden und die Ausstellung insgesamt optimieren und besser organisieren. Die neue Treppe schafft mehr Kopffreiheit und löst Anschlusspunkte nach oben besser, sie wird als Fertigteil angehangen. Die neuen Wände werden in Trockenbau glatt gespachtelt, farbig und in Holz/Glas vom Tischler gefertigt.
Die neue Empfangssituation nimmt Bezug zum Eingang auf, holt die Kunden besser ab und optimiert die Arbeitsbedingungen und den Arbeitsfluss dahinter.
Grundlage für die Veränderungen sind der aktuell mangelhafte Zustand der Fassaden und Fensteranschlüsse und die schwierige Eingangssituation mit dem problematischen Vordach/Windproblem.
Die Baumaßnahmen sehen vor, die Fassade mit allen Fenster- und Türanschlüssen mit einer Blechfassade zu überziehen und die Anschlusspunkte im Fensterbereich leicht nachzudämmen bzw. zu dichten. Des Weiteren sollen die Dachabschlüsse mit Rücksicht auf die starken Kantenvereisungen der letzten Jahre nachgebessert werden.
Das derzeit montierte Vordach wird komplett demontiert und entsorgt, da Windkräfte nach wie vor Schäden in der Eingangsfassade verursachen und die Erschließbarkeit des Gebäudes und der Ausstellung nicht zeitgemäß ist.
Die Eingangsecke des Gebäudes wird in Verlängerung der Fassadenflucht in Glas vorgesetzt und geschlossen. Somit wird auf schlichte, einfache Weise die folgende Wegführung in das Gebäude sinnig überarbeitet und nachhaltig gelöst.
Zudem wird ein Windschutz durch eine Aufpflanzung im Osten zur Straße und eine Wandscheibe mit Vordach im Süden die Außenanlage im Eingangsbereich besser vor den Eiswinden und Witterungsschäden schützen.
Im Inneren wird der neue Collagenraum im Zentrum mit den Anpassungen der Erschließung nach oben den Arbeitsfluss, das Abholen von Kunden und die Ausstellung insgesamt optimieren und besser organisieren. Die neue Treppe schafft mehr Kopffreiheit und löst Anschlusspunkte nach oben besser, sie wird als Fertigteil angehangen. Die neuen Wände werden in Trockenbau glatt gespachtelt, farbig und in Holz/Glas vom Tischler gefertigt.
Die neue Empfangssituation nimmt Bezug zum Eingang auf, holt die Kunden besser ab und optimiert die Arbeitsbedingungen und den Arbeitsfluss dahinter.

titel: badambiente
art des projektes: Architektur- und Innenarchitekturplanung für Umbau und Sanierung einer Bäderausstellung/Großhandel inklusive Möbel- und Lichtdesign, Außenanlagenplanung
nutzung: Ausstellung, Schulung und Verwaltung
nutzfläche: 1.400 m²
etagen: eg und og
raumprogramm: Ausstellungsbereiche, Büroräume, Schulung
leistungen: lph 1-9 nach hoai
fotograf: peter eichler
Jahr: 2010
Künstler und Designer: Architekt und Designer Mario Hein BDA, Dipl.-Ing. Architektur Katja Czogalla, Dipl.-Ing. Architektur Christoph Spielvogel, Ivonne Keil
Weitere Projektbeteiligte: Pietsch-Haustechnik GmbH (Auftraggeber), Geilert GmbH (Tischlerarbeiten), Stahl-Michel Crimmitschau (Dirk Michel)