Fassadenstudie b15 Details - Mario Hein Architekt architektursalon Projektentwicklung Leipzig Sachsen Deutschland Planung Neubau
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Fassadenstudie b15 Details - Mario Hein Architekt architektursalon Projektentwicklung Leipzig Sachsen Deutschland Planung Neubau
Fassadenstudie b15 Details - Mario Hein Architekt architektursalon Projektentwicklung Leipzig Sachsen Deutschland Planung Neubau
Fassadenstudie b15 Details - Mario Hein Architekt architektursalon Projektentwicklung Leipzig Sachsen Deutschland Planung Neubau
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Fassadenstudie b15 Details - Mario Hein Architekt architektursalon Projektentwicklung Leipzig Sachsen Deutschland Planung Neubau
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Fassadenstudie b15 Details - Mario Hein Architekt architektursalon Projektentwicklung Leipzig Sachsen Deutschland Planung Neubau

Das Unternehmen zeigt sich an seinem Standort als Logistiker, Fertigungsstandort und Teile-Lager sehr bodenständig, nachhaltig und innovativ.

Der Neubau präsentiert den Globalplayer solide, wertig, langlebig, mit technisch anspruchsvollen und innovativen Details, und gibt dem Unternehmen eine transparente Außenwirkung.

Die großen, raumhohen, tief ausgestellten Öffnungen der Weißbetonfassade bringen maximales Tageslicht und die notwendige Steilverschattung in die Büros, Konferenzräume, Werkstätten sowie die dahinter liegenden Fertigungsstrecken. Zusätzlich sorgt ein außen liegender Sonnenschutz in Form von Senkrechtmarkisen in Kombination mit Wärme- und Sonnenschutzverglasung für eine ausreichend flexible Verschattung.

Das Sockelgeschoss mit seiner durchgängigen Fassadebekleidung aus Messing vernetzt spielerisch die unterschiedlichen Funktionen, wie Auslieferung, Ein- und Ausgänge, Büros und Vertikalerschließungszugänge unter einem Vordach und betont zudem den Haupteingang.

Das mittlere Treppenhaus wurde zu Gunsten der sich nun im Erdgeschoss befindlichen, großzügigen Eingangssituation in der Hauptfassade zurückgeschoben. Die Maßnahme gliedert zugleich in Auslieferung links und Fertigung rechts, und bindet dabei die vertikale Erschließung an die Konferenzräume an der Dachterrasse und der Mensa an.

Das Dachgeschoss wurde zur Verbesserung der Außenraumqualität für Mitarbeiter, Kunden und Besucher neu sortiert. Die Mensa, die Umkleiden und die Konferenzräume liegen nun beidseitig des Dachgartens. Die verwendete Vegetation sorgt für eine natürliche Verschattung. Die Decken bilden dabei eine ökologisch, nachhaltig, pflegeleichte Speichermasse und tragen zur Steigerung der Gebäudeenergieeffizienz bei. Gleichzeitig ist die nachträgliche Erschließung von Reserveflächen im Dachgeschoss ohne zusätzliche Eingriffe in die Hauptfassaden möglich. Mit Blick in die Zukunft, insbesondere auf Quartiersentwicklung und damit verbundener Flächenverknappung stellt dies einen nicht zu vernachlässigenden Aspekt dar.

Die Fassade verzichtet bewusst auf wartungsintensive, aufwendige Details, um nachhaltig und kostensparend auszukommen.

Die Fensterelemente sind Messingfarben eloxiert und werden in unserem Vorschlag als Festverglasung verbaut. Da das Gebäude eine vollständige Lüftungs-, und Klimatisierungsanlage erhält, ist das Öffnen der Fenster nicht notwendig, kann jedoch im schmalen Fensterelement als Drehflügel hergestellt werden.

Grundlage der Betonfassade ist Weisszement. Als Portlandzement äußerst eisenarm bietet dieser im Vergleich zu seinem grauen Pendant zahlreiche Vorteile. Beispielsweise kommt die Gesteinskörnungen (z.B. Marmor oder Kalkstein) des Betons besonders zur Geltung. Wird der Beton durchgefärbt, lassen sich wesentlich brillantere Farben erzielen, als es mit Grauzement möglich ist.

Mit diesem Verfahren unterstreichen wir die einfache aber brillante Fassade und betonen mit zurückhaltender Eleganz die Zweckmäßigkeit des gesamten Baukörpers.

Das Unternehmen zeigt sich an seinem Standort als Logistiker, Fertigungsstandort und Teile-Lager sehr bodenständig, nachhaltig und innovativ.

Der Neubau präsentiert den Globalplayer solide, wertig, langlebig, mit technisch anspruchsvollen und innovativen Details, und gibt dem Unternehmen eine transparente Außenwirkung.

Die großen, raumhohen, tief ausgestellten Öffnungen der Weißbetonfassade bringen maximales Tageslicht und die notwendige Steilverschattung in die Büros, Konferenzräume, Werkstätten sowie die dahinter liegenden Fertigungsstrecken. Zusätzlich sorgt ein außen liegender Sonnenschutz in Form von Senkrechtmarkisen in Kombination mit Wärme- und Sonnenschutzverglasung für eine ausreichend flexible Verschattung.

Das Sockelgeschoss mit seiner durchgängigen Fassadebekleidung aus Messing vernetzt spielerisch die unterschiedlichen Funktionen, wie Auslieferung, Ein- und Ausgänge, Büros und Vertikalerschließungszugänge unter einem Vordach und betont zudem den Haupteingang.

Das mittlere Treppenhaus wurde zu Gunsten der sich nun im Erdgeschoss befindlichen, großzügigen Eingangssituation in der Hauptfassade zurückgeschoben. Die Maßnahme gliedert zugleich in Auslieferung links und Fertigung rechts, und bindet dabei die vertikale Erschließung an die Konferenzräume an der Dachterrasse und der Mensa an.

Das Dachgeschoss wurde zur Verbesserung der Außenraumqualität für Mitarbeiter, Kunden und Besucher neu sortiert. Die Mensa, die Umkleiden und die Konferenzräume liegen nun beidseitig des Dachgartens. Die verwendete Vegetation sorgt für eine natürliche Verschattung. Die Decken bilden dabei eine ökologisch, nachhaltig, pflegeleichte Speichermasse und tragen zur Steigerung der Gebäudeenergieeffizienz bei. Gleichzeitig ist die nachträgliche Erschließung von Reserveflächen im Dachgeschoss ohne zusätzliche Eingriffe in die Hauptfassaden möglich. Mit Blick in die Zukunft, insbesondere auf Quartiersentwicklung und damit verbundener Flächenverknappung stellt dies einen nicht zu vernachlässigenden Aspekt dar.

Die Fassade verzichtet bewusst auf wartungsintensive, aufwendige Details, um nachhaltig und kostensparend auszukommen.

Die Fensterelemente sind Messingfarben eloxiert und werden in unserem Vorschlag als Festverglasung verbaut. Da das Gebäude eine vollständige Lüftungs-, und Klimatisierungsanlage erhält, ist das Öffnen der Fenster nicht notwendig, kann jedoch im schmalen Fensterelement als Drehflügel hergestellt werden.

Grundlage der Betonfassade ist Weisszement. Als Portlandzement äußerst eisenarm bietet dieser im Vergleich zu seinem grauen Pendant zahlreiche Vorteile. Beispielsweise kommt die Gesteinskörnungen (z.B. Marmor oder Kalkstein) des Betons besonders zur Geltung. Wird der Beton durchgefärbt, lassen sich wesentlich brillantere Farben erzielen, als es mit Grauzement möglich ist.

Mit diesem Verfahren unterstreichen wir die einfache aber brillante Fassade und betonen mit zurückhaltender Eleganz die Zweckmäßigkeit des gesamten Baukörpers.

Fassadenstudie b15 Details - Mario Hein Architekt architektursalon Projektentwicklung Leipzig Sachsen Deutschland Planung Neubau

titel: fassadenstudie b5

art des projektes: mehrfachbeauftragung einer fassadenstudie für die Errichtung eines firmensitzes

leistungen: entwurf

jahr: 2017

projektbeteiligte: Vollack GmbH & Co. KG (verfasser kooperationspartner), artem tkatchenko rendart (visualisierungen)

Nutzfläche: 22.000 qm

Nutzung: Entwicklung, Herstellung, Logistik, Vertrieb

Etagen: 5