Vernetzung ambulanter und stationärer Leistungsbereiche – ein System innerer Straßen wie in einer kleinen Stadt.

Entwurfskonzept Saale-Klinik Halle Neubau Privatpraxisklinik - Mario Hein Architekt architektursalon Projektentwicklung Leipzig Sachsen Deutschland
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Entwurfskonzept

Markkleeberg, ein beliebtes Ausflugsziel der Leipziger, hat durch die Umgestaltung der ehemaligen Braunkohleschürfungen zum Markkleeberger See eine weitere Attraktion gewonnen.

Über die Bornaische Straße gelangt der Besucher aus dem angrenzenden Stadtkern zum See mit der neu erschlossenen Seepromenade und dem darunter liegenden Strand. Hier befindet sich das Bearbeitungsgrundstück. Es charakterisiert das „Tor zum See“

Idee ist, ein Gebäude zu schaffen, das durch die direkte Lage am Eingang zum See eine Landmarkierung für diese Umgebung darstellt.

Der Haupteingang befindet sich an der Nordseite (Auenhainer Straße). Hier gelangt man über eine Terrasse mit ausschweifendem Panoramablick zum großen Ausstellungsraum im Erdgeschoss des Gebäudes. Weiter erreicht man über den Haupteingang die Aussichtsterrasse, auf der man einen Rundumblick über die Landschaft und die Stadt Markkleeberg erlebt.

An der Nordost-Seite befindet sich der Nebeneingang über eine Treppe zum ersten Obergeschoss. Hier gelangt man zu den Büroräumen sowie zur Hausmeisterwohnung.

Durch die zwei separaten Erschließungen (Haupteingang und Nebeneingang) werden die öffentlichen sowie die gewerblichen Bereiche getrennt. Beide Erschließungen laufen auf der dem See abgewandten Gebäudeseite, um den Ausblick zum See nicht zu verstellen.

Die Außenfassade in Cortenstahl ist eine Anlehnung an die Großgeräte in diesem Tagebaugebiet.

Die Kubatur erinnert durch ihre Formgebung und durch die verzahnte Dachkante an eine übergroße Baggerschaufel in Anlehnung an den ehemaligen Braunkohletagebau an diesem Ort.

Der Cortenstahlsockel des Gebäudes ist in Teilbereichen durchwachsen und durchdrungen von Schilf.

Das „Tor zum See“ stellt somit nicht nur ein Eingangsportal, sondern auch ein Symbol für diesen besonderen Ort dar.

Entwurfskonzept

Markkleeberg, ein beliebtes Ausflugsziel der Leipziger, hat durch die Umgestaltung der ehemaligen Braunkohleschürfungen zum Markkleeberger See eine weitere Attraktion gewonnen.

Über die Bornaische Straße gelangt der Besucher aus dem angrenzenden Stadtkern zum See mit der neu erschlossenen Seepromenade und dem darunter liegenden Strand. Hier befindet sich das Bearbeitungsgrundstück. Es charakterisiert das „Tor zum See“

Idee ist, ein Gebäude zu schaffen, das durch die direkte Lage am Eingang zum See eine Landmarkierung für diese Umgebung darstellt.

Der Haupteingang befindet sich an der Nordseite (Auenhainer Straße). Hier gelangt man über eine Terrasse mit ausschweifendem Panoramablick zum großen Ausstellungsraum im Erdgeschoss des Gebäudes. Weiter erreicht man über den Haupteingang die Aussichtsterrasse, auf der man einen Rundumblick über die Landschaft und die Stadt Markkleeberg erlebt.

An der Nordost-Seite befindet sich der Nebeneingang über eine Treppe zum ersten Obergeschoss. Hier gelangt man zu den Büroräumen sowie zur Hausmeisterwohnung.

Durch die zwei separaten Erschließungen (Haupteingang und Nebeneingang) werden die öffentlichen sowie die gewerblichen Bereiche getrennt. Beide Erschließungen laufen auf der dem See abgewandten Gebäudeseite, um den Ausblick zum See nicht zu verstellen.

Die Außenfassade in Cortenstahl ist eine Anlehnung an die Großgeräte in diesem Tagebaugebiet.

Die Kubatur erinnert durch ihre Formgebung und durch die verzahnte Dachkante an eine übergroße Baggerschaufel in Anlehnung an den ehemaligen Braunkohletagebau an diesem Ort.

Der Cortenstahlsockel des Gebäudes ist in Teilbereichen durchwachsen und durchdrungen von Schilf.

Das „Tor zum See“ stellt somit nicht nur ein Eingangsportal, sondern auch ein Symbol für diesen besonderen Ort dar.

Entwurfskonzept Saale-Klinik Halle Neubau Privatpraxisklinik - Mario Hein Architekt architektursalon Projektentwicklung Leipzig Sachsen Deutschland

Titel: Saale-Klinik Halle

Art des Projektes: Architekturplanung für den Neubau einer Privatpraxisklinik

Nutzung: verschiedenste Praxen und OP-Einheiten

Nutzfläche: ca. 4.000 m²

Etagen: 5 Etagen zuzüglich Tiefgarage

Raumprogramm: Allgemeinchirurgie, Kinderchirurgie, Neurochirurgie, Urologe, Radiologie, HNO-Arzt, Orthopädie, Neurologie, Ophthalmologie inklusive OP-Bereich, Anästhesiologie, Physio-/Ergotherapie/Logopädie, Hörgeräteakustiker, Diagnoseklinik, Medical Hostel, Apotheke, Bettenstation, Bistro, Konferenz

Leistungen: Leistungsphasen 1-5 nach HOAI

Jahr: 2009

Projektbeteiligte: die kollegen (Architekt Mario Hein BDA), Hermann & Valentiny und Partner, Wien (Prof. Mag. arch. Hubert Hermann, Entwurf), e+m – erfurth+mathes – beratende ingenieure gmbh, Leipzig (Prof. Dr. sc. techn. Reinhard Erfurth, Matthias Stengler), pi – Passau Ingenieure GmbH, Dessau (Dipl.-Ing. Sven Stoye), Bauherrengemeinschaft Saale-Klinik Halle