Mario Hein architekursalon Leipziger Amtsblatt

Leipziger Amtsblatt

Architekturpreis 2009 verliehen

Architektur-Wettbewerb für Umbau abgeschlossen / Neue Kopfbauten sollen entstehen

Die Stadt Leipzig hat zum sechsten Male ihren alle zwei Jahre ausgelobten Architekturpreis zur Förderung der Baukultur verliehen. Baubürgermeister Martin zur Neiden konnte zwei Hauptpreise und drei „Lobende Erwähnungen“ an Architekten und Bauherren überreichen. Ein Hauptpreis wurde für die Hochschulbibliothek mit Medienzentrum der HTWK in Connewitz als städtebaulich und architektonisch richtungsweisender Institutsbau vergeben, der zweite für ein Stadthaus in der Fernstraße als beispielhafte Lückenbebauung. Lobende Erwähnungen erhielten der Umbau einer ehemaligen Gewürzmühle in Leipzig-Lindenau , die Sonderlabore der Universität Leipzig in der Stephanstraße sowie der Stadtteilpark Rabe im Leipziger Osten.

Der Leipziger Architekturpreis ist nicht dotiert. Die unabhängige Jury unter dem Vorsitz des Berliner Architekten Prof. Matthias Sauerbruch musste dieses Mal unter 27 Einreichungen auswählen. Zugelassen waren Bauwerke und Freiraumgestaltungen, die von 2006 bis 2009 im Stadtgebiet fertig gestellt wurden, ebenso Umbauten, sofern sie eine eigene schöpferische Leistung der Architekten erkennen ließen. Alle eingereichten Arbeiten werden vom 13. November in der Unteren Wandelhalle des Neuen Rathauses ausgestellt.

Den Katalog gibt es für fünf Euro im Stadtplanungsamt.

Lobend erwähnt wurde u. a. die Einrichtung der Teams „die kollegen“ (Architekten und Diplom-Ingenieure Mario Hein, Christoph Spielvogel, Katja Czogalla, Thomas Müller). Sie Hatten die Umgestaltung und Sanierung der ehemaligen Gewürzmühle in Leipzig-Lindenau als Wohnhaus für eine junge Familie konzipiert.

(Text: Leipziger Amtsblatt 2009)

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Architekturpreis 2009 verliehen

Architektur-Wettbewerb für Umbau abgeschlossen / Neue Kopfbauten sollen entstehen

Die Stadt Leipzig hat zum sechsten Male ihren alle zwei Jahre ausgelobten Architekturpreis zur Förderung der Baukultur verliehen. Baubürgermeister Martin zur Neiden konnte zwei Hauptpreise und drei „Lobende Erwähnungen“ an Architekten und Bauherren überreichen. Ein Hauptpreis wurde für die Hochschulbibliothek mit Medienzentrum der HTWK in Connewitz als städtebaulich und architektonisch richtungsweisender Institutsbau vergeben, der zweite für ein Stadthaus in der Fernstraße als beispielhafte Lückenbebauung. Lobende Erwähnungen erhielten der Umbau einer ehemaligen Gewürzmühle in Leipzig-Lindenau , die Sonderlabore der Universität Leipzig in der Stephanstraße sowie der Stadtteilpark Rabe im Leipziger Osten.

Der Leipziger Architekturpreis ist nicht dotiert. Die unabhängige Jury unter dem Vorsitz des Berliner Architekten Prof. Matthias Sauerbruch musste dieses Mal unter 27 Einreichungen auswählen. Zugelassen waren Bauwerke und Freiraumgestaltungen, die von 2006 bis 2009 im Stadtgebiet fertig gestellt wurden, ebenso Umbauten, sofern sie eine eigene schöpferische Leistung der Architekten erkennen ließen. Alle eingereichten Arbeiten werden vom 13. November in der Unteren Wandelhalle des Neuen Rathauses ausgestellt.

Den Katalog gibt es für fünf Euro im Stadtplanungsamt.

Lobend erwähnt wurde u. a. die Einrichtung der Teams „die kollegen“ (Architekten und Diplom-Ingenieure Mario Hein, Christoph Spielvogel, Katja Czogalla, Thomas Müller). Sie Hatten die Umgestaltung und Sanierung der ehemaligen Gewürzmühle in Leipzig-Lindenau als Wohnhaus für eine junge Familie konzipiert.

(Text: Leipziger Amtsblatt 2009)